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Als Sachwert wird...

… der Wert von Vermögensgegenständen verstanden, die im Gegensatz zu nominalen Geldansprüchen direkt (z. B. bei Grundstücken, Unternehmungen) oder indirekt (z. B. durch Aktien) Vermögenssubstanz verkörpern.

Sachwert können...

… bei Inflation Schutz vor Vermögensverlust bieten, Nominalwerte (wie z. B. Geldforderungen) in der Regel nicht. 

Im übertragenen Sinn können Sachwerte als von Geldwertschwankungen unabhängige Güter definiert werden. Einen gewissen Inflationsschutz können demnach beispielsweise folgende Anlageformen bieten: Inflationsindexierte Anleihen, Immobilien, Aktien, Rohstoffe, Edelmetalle/Gold, Beteiligungen, Art Investment und auch erneuerbare Energien!

Unter Inflation versteht man...

… einen anhaltenden Anstieg des allgemeinen Preisniveaus. Es verändert sich also das Austauschverhältnis von Geld zu allen anderen Gütern zu Lasten des Geldes.

Daher kann man unter Inflation auch eine Geldentwertung verstehen.

Die Kaufkraft der Konsumenten sinkt. Schuldner profitieren von der Inflation, da ihre über Kredite finanzierten Sachgüter an Wert gewinnen, sie aber nach wie vor nur den gleichen anfangs festgesetzten monetären Wert begleichen müssen.

Gläubiger werden entsprechend im Gegenzug benachteiligt.

Unter Deflation versteht man...

…einen anhaltenden Rückgang des allgemeinen Preisniveaus.

Es verändert sich also das Austauschverhältnis von Geld zu allen anderen Gütern zu Gunsten des Geldes.

Die Kaufkraft der Konsumenten steigt.

Schuldner werden benachteiligt, da ihre über Kredite finanzierten Sachgüter an Wert verlieren, sie aber nach wie vor den gleichen anfangs festgesetzten monetären Wert begleichen müssen.

Gläubiger profitieren entsprechend im Gegenzug

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