Neue Anlagemöglichkeiten
Zukunftsfähige Technologien, technischer Fortschritt und digitaler Handel sind für die Zukunft internationaler Unternehmen wichtig:
Wer sich auf die neuen Trends der Globalisierung ausrichtet, kann der Gewinner vonmorgen sein. Trends, die sich 2018 verstärken könnten E-Commerce, Cloud Computing,Digitalisierung, Online-Werbung, Big Data und die Sharing Economy sein.
Neue Anlagemöglichkeiten oder Network Marketing:
Das Internet 2.0 macht es möglich: wir empfehlen, max. 5% des Vermögens in risikobehaftete, aber extrem chancenreiche Assets wie beispielsweise die relativ neue Assetklasse Blockchain / Krypto- währungen zu investieren.
Haben Sie sich schon einmal gewünscht, Sie hätten in Unternehmen wie Apple, Google und Facebook investiert, als diese noch klein und nur wenige Cents wert waren?
Dann sind Sie nicht der einzige. Niemand möchte die nächste große Gelegenheit verpassen, besonders, wenn Sie die Möglichkeit zum Investieren hätten.
Das Angebot der Geldanlagen für Kunden im kurzfristigen Bereich ist durch die Zinspolitik der EZB unattraktiv und nahezu nicht vorhanden. Neben den großen Anlageklassen wie Aktien und Immobilien und neben den kleineren Anlageklassen wie Kunst und Edelmetalle sowie erneuerbare Energien, empfehlen wir als das Salz und Pfeffer in der Suppe Neue Technologien.
Bitcoin und andere Kryptowährungen sind die nächste große Investitionsmöglichkeit. Allein in den letzten sieben Jahren hat sich der Wert von Bitcoin 879.999 Mal vervielfacht. Wenn Sie damals 5 € in Bitcoins investiert hätten, wären Sie jetzt 4,4 Mio. Euro reicher. Und das Unglaublichste daran ist, dass der Wert sich noch weiter erhöhen wird, allein 2017 ist der Wert von Bitcoin auf Kurs, sich zu verdoppeln.
Kryptowährungen werden die Welt der Finanzen nachhaltig verändern
Das Bitcoin-Zahlungssystem wurde erstmals 2008 in einem unter dem Pseudonym „Satoshi Nakamoto“ veröffentlichten Dokument beschrieben. Das Bitcoin-Netzwerk basiert auf einer von den Teilnehmern gemeinsam mit Hilfe einer Bitcoin-Software verwalteten dezentralen Datenbank (der Blockchain), in der alle Transaktionen verzeichnet sind. (Quelle: Wikipedia)
Kryptowährungen werden nicht durch menschliche Arbeit verdient, sondern durch das Entschlüsseln von Datensätzen – das sogenannte Mining. Die Arbeitsleistung, die dahinter steckt, ist die Rechnerkapazität der Mining-Computer. Je nach Anzahl und Leistung, insbesondere der Grafikkarten, erhält man seine Kryptowährung auf ein E-Wallet (= Konto für Kryptowährungen) ausbezahlt. Mittlerweile kann man mit Bitcoins an vielen Annahmestellen bezahlen. Es gibt sogar schon Wechselautomaten und reine Bitcoin-basierte Kreditkarten (VISA, Mastercard). Über „Online-Wechselstuben“ (Exchange Accounts) kann man jederzeit seine Kryptowährungen in andere Coins oder in Dollar oder Euro etc. umwechseln.
Kryptowährungen haben das Potenzial, grundlegende Änderungen in der Wirtschaft und der Gesellschaft als Ganzes mit sich zu bringen. Die größten Vorteile bieten sie jedoch für den Alltagsnutzer.
Da Kryptowährungen nicht auf Zentralbanken angewiesen sind, wird ihr Wert nicht von Schwankungen an den Finanzmärkten oder von Inflation beeinflusst.
Ihre limitierte Stückzahl und die Tatsache, dass sie auf Kryptografie beruhen, sorgen dafür, dass virtuelle Währungen schwer zu fälschen sind.
Einer der üblichsten Einsatzbereiche für Kryptowährungen sind internationale Geldtransfers. Indem die Anwender eine Kryptowährung verwenden, kommen sie in den Genuss von schnelleren und preisgünstigeren Überweisungen ohne teure Zwischenhändler. Aus diesem Grund machen Kryptowährungen nicht nur Banken Konkurrenz, sondern auch Unternehmen wie Western Union, MoneyGram Currencies Direct und etlichen anderen.
Der Wert der jeweiligen Kryptowährung ist abhängig von ihrer Nutzbarkeit sowie von Angebot und Nachfrage.
⇒ Die Entwicklung des Bitcoin
2008 zum Start des BTC konnte man bei der Pizza-Kette Dominos Pizza in den USA für 20 BTC eine Pizza bestellen. Am 12.10.2013 betrug der Tageskurs des Bitcoin 100,79 Euro, am 23.11.2016 700,98 Euro und am 14.09.2017 3.250,73 Euro.
⇒ Warum eine Investition in Kryptowährungen Sinn macht:
Kaum Inflation, nicht unbegrenzt reproduzierbar. Es gibt nur eine endliche Menge an Bitcoins, die geschürft werden können, am Tag maximal 1800!
Maximale Transaktionssicherheit (Blockchaintechnologie nicht hackbar). Geringer Transaktionsaufwand, geringe Transaktionsgebühren (keine Bank als Zwischenhändler nötig) Überall und jederzeit liquide – auch in Ländern mit schlechter Bankeninfrastruktur!
Zukunftsfähigkeit: Krypotwährungen beleben unseren Alltag. Unsere Jugend lebt und denkt digital. Für sie sind Kryptowährungen ganz normal.
Japan hat den Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel akzeptiert. Goldman Sachs oder die deutsche Börse investieren in Bitcoin.
⇒ Warum eine Investition in Krypto Mining Sinn macht:
Neben der Investition in Krypto Währungen ist Krypto Mining eine Chance für jeden, in überschaubaren Zeiträumen sichere und attraktive Renditen zu erzielen. Sie kaufen keine Coins, sondern Rechenleistung. Ihre gewählte Kryptowährung wird ständig (24/7) von speziellen Computern (Mining-Rigs) produziert.
Blockchain Technologie
Man kann sich die Blockchain als eine verkettete Datenbank vorstellen, deren Blöcke die Authentizität des jeweils vorherigen Datensatzes sicherstellen. Jeder Block erzeugt durch die in ihm enthaltenen Daten einen Wert, der jeweils in den nächsten Block übernommen wird.
So kann keine Manipulation vorgenommen werden, ohne die gesamte Kette zu ändern.
Dadurch wird die Blockchain zu einer Datenbank, die es Privatpersonen und Unternehmen ermöglicht, Zahlungen, Transaktionen und Peer-to-Peer-Geschäfte ohne Einschaltung eines Vermittlers durchzuführen.
Die Eigenschaft, dass jede Handlung im System unwiderruflich festgeschrieben wird, macht das Konzept so interessant für andere Wirtschaftsbereiche. Da Blockchains nicht nur Währungstransaktionen protokollieren können, sondern im Prinzip jeden beliebigen Geschäftsvorgang, eignen sie sich als Universalwerkzeug für alle Fälle, in denen Rechte oder Ansprüche dauerhaft dokumentiert oder auf einen neuen Inhaber übertragen werden müssen.
Beispielsweise könnte die Blockchain-Technologie die Versicherungsbranche grundlegend verändern. Eine Erfassung vertragsbezogener Informationen sorgt für mehr Effizienz in der Kommunikation und beschleunigt die Abläufe. Geschäftsprozesse könnten optimiert und den Versicherungskunden ein noch besserer Service geboten werden. Fünfzehn große Versicherungen haben sich mittlerweile im B3i-Projekt zusammengeschlossen, um das Potenzial der Blockchain-Technologie auszuloten – eine Technologie, die die Branche revolutionieren könnte.
Ethereum ist nach Bitcoin die zweitgrößte Kryptowährung der Welt. Sie funktioniert nicht nur als Transaktionmittel, sondern soll ein eigenes Wirtschaftsökosystem ermöglichen, indem sogenannte Smart Contracts die vertraglichen Rahmenbedingungen einer Transaktion gleich mitabwickeln. (hw) Smart Contracts (Intelligente Verträge) werden als elektronische Protokolle in der Blockchain abgelegt. Damit können nicht nur Verträge ohne Juristen oder Anwälte abgeschlossen, sondern es kann auch die Erfüllung der Verträge bestmöglich garantiert werden.
Die Kryptowährung Ethereum weist, ähnlich wie Bitcoin, eine volatile Vergangenheit aus. Ethereum wurde ursprünglich Ende 2013 von Vitalik Buterin erdacht. Im Juli 2015 wurde der Betrieb von Ethereum gestartet. Nur 7 Monate später, am 29. Februar 2016, hatte die in Ethereum verwendete Krypotwährung Ether eine Marktkapitalisierung von über 500 Mio. Euro. Aktuell beträgt die Marktkapitalisierung 21.414.000.000,00 Euro.
Ihr Ansprechpartner:
Dipl.-Kfm. Thomas Hack
Sachwertexperte / Geschäftsführer